Praxis für Logopädie und Lerntherapie Michaela Hartmann
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    Kindliches Stotteren

    Stottern ist eine Sprechablaufstörung, die die Kommunikationsfähigkeit des Kindes beeinträchtigt und seine psychische und soziale Entwicklung nachhaltig stören kann. Die Grenze zwischen altersbedingen physiologische Sprechunflüssigkeiten und beginnendem oder chronischem Stottern bei Kindern ist fließend. Stottern kann entstehen, wenn das Umfeld negativ auf Sprechunflüssigkeiten reagiert.

    Symptome

    • Alter ab 4 – 6 Jahren
    • Symptome treten länger als 6 Monate auf
    • Dehnungen einzelner Laute im Wort
    • Laut-, Silben- und Wortwiederholungen mit deutlicher Sprechanstrengung
    • Blockaden, in denen das Kind an einzelnen Lauten „hängenbleibt“
    • Störungsbewusstsein
    • Sekundärsymptomatik, d. h., das Kind versucht das Stottern zu unterdrücken und dadurch kommt es z. B. zu Mitbewegungen im Gesicht oder Körper, Vermeiden von bestimmten Wörtern bis hin zur Entwicklung von Angst vor dem Sprechen.

    Therapie

    Je nach Alter des Kindes wird indirekt oder direkt am Umgang mit dem Stottern und an der Veränderung der Stottersymptome gearbeitet. Die Elternarbeit bildet einen Schwerpunkt in der Therapie.

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